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Die Möglichkeiten, aktuelle politische und gesellschaftliche Themen mitzugestalten, haben sich durch die Digitalisierung vervielfältigt. Vor allem Sozialen Netzwerke sind immer stärker Orte der Meinungsbildung. Große Reichweite und schnelle Verbreitung einzelner Äußerungen, die Bildung von „Meinungsblasen“, Anonymität und dadurch begünstigte Enthemmung führen aber auch dazu, dass sich Hass und Diskriminierung breit machen können. Medienpädagoge David Krützkamp zeigt, welche Folgen ausgrenzende Kommentare, Tweets und Posts haben und gibt Tipps, wie man diesen Radikalisierungen in unserem Medienalltag begegnen kann.