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Die Digitalisierung hat viele Vorteile und ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Digitalisierung birgt aber auch Risiken – insbesondere für Frauen und marginalisierte Gruppen. Hasskommentare, Cyberstalking, digitale Übergriffe und sexualisierte Gewalt im Netz sind real und weit verbreitet. Doch was können Betroffene tun? Welche rechtlichen und praktischen Handlungsmöglichkeiten gibt es? Gerlinde Gröger und Lina Lippke von der Beratungsstelle Frauen-Notruf Münster informieren über Formen sexualisierter Gewalt im Internet und benennen Handlungsmöglichkeiten.

 

Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe zu digitalen Themen, die der Verein Bürgernetz und die Stadtbücherei Münster organisieren.